Wenn man die Menschen mehr liebt als die Wahrheit,
hat die Wahrheit schon verloren.
Vor lauter zwischenmenschlichem Respekt bleibt die Wahrheit ungesagt.
Wenn es kein Falsch und kein Dumm geben darf,
dann haben diese schon gesiegt.
Wenn jeder seine eigene Meinung pflegen und zum Maß aller Dinge
machen darf, haben Logik, Vernunft und Wissenschaft keine Chance.
Leistungssport kennt nur ein Kriterium: Erfolg. Wer den nicht hat,
kann auch nicht im Recht sein. Und so kommen und gehen in der
Bundeliga die Trainer. Im DLV bleiben sie am Drücker, auch wenn sie
noch so erfolglos sind.
Sie sollten locker kündbar sein. Vielleicht würden sie sich dann,
bevor sie scheitern, besser bilden und von allen Seiten beraten lassen.
Mein Eindruck ist, dass der Bereich Hochsprung im DLV ein Sonderfall
von Dummheit darstellt, oder dass Dummheit sich im Hochsprung
ganz besonders drastisch rächt.
Vielleicht ist der Hochsprung diffiziler als andere Techniken,
schwerer zu verstehen, facettenreicher an Fehlerquellen.
Vielleicht sind die Möglichkeiten, es anders zu machen zu vielfältig, und daher
das wenige Richtige in der Lehre schwerer zu erfassen und zu standardisieren.
Jedenfalls bin ich nach allem was ich lese, höre und sehe überzeugt,
dass dort im DLV alles falsch gemacht wird. Aber auch alles.
Und wo Arroganz herrscht, obwohl alles schiefläuft, naht auch keine Rettung.
Dass Arroganz herrscht, sehe ich allein daran, dass sich zu meinem Buch,
das 1997 entstanden ist, noch absolut niemand von da oben
weder inhaltlich noch pauschal geäußert hat.
Man hat mich noch von keiner Seite angesprochen oder angeschrieben.
Nicht von Trainern, nicht von Instituten, nicht von Verbänden.
Das zeigt doch nur, dass man an der Wahrheit gar nicht interessiert ist.
Jeder will nur sein Ding durchziehen, weil er glaubt er hat’s kapiert.
Und wenn’s nicht klappt, sind natürlich die Athleten schuld.
Oder sonst welche Umstände, für die man nichts kann.
Nun: Wenn man Talent hat, darf man gerne dumm sein.
Carlo und Didi haben nach meinem Eindruck echt wenig Ahnung
von ihrer eigenen Technik.
Aber wenn man als Talent zu einem dummen Trainer kommt, ist man verloren.
Gute Trainer helfen Talente zu entfalten, sie denken nicht daran,
zu belehren oder zu formen.
Das kann auch niemand, der selber nie intensiv und erfolgreich
an seinem eigenen Können gearbeitet hat.
Von solchen netten Menschen laufen aber tausende in Deutschland herum.
Und zwar - es ist zu peinlich - weil sie stolz auf ihre Hochspringernation sind und
sich deshalb einbilden, als Deutsche automatisch Fachleute zu sein.
Wenn also damals anstelle von Dragan Tancic Frau Kurschilgen gestanden hätte,
und die Heutigen Experten anstelle von z.B. Jonath, Knut, Osenberg und Eisinger -
ich wage den Gedanken nicht weiterzuführen…
Hab ich mich doch wieder hinreißen lassen. Pardon. Bin schon wieder weg.
hat die Wahrheit schon verloren.
Vor lauter zwischenmenschlichem Respekt bleibt die Wahrheit ungesagt.
Wenn es kein Falsch und kein Dumm geben darf,
dann haben diese schon gesiegt.
Wenn jeder seine eigene Meinung pflegen und zum Maß aller Dinge
machen darf, haben Logik, Vernunft und Wissenschaft keine Chance.
Leistungssport kennt nur ein Kriterium: Erfolg. Wer den nicht hat,
kann auch nicht im Recht sein. Und so kommen und gehen in der
Bundeliga die Trainer. Im DLV bleiben sie am Drücker, auch wenn sie
noch so erfolglos sind.
Sie sollten locker kündbar sein. Vielleicht würden sie sich dann,
bevor sie scheitern, besser bilden und von allen Seiten beraten lassen.
Mein Eindruck ist, dass der Bereich Hochsprung im DLV ein Sonderfall
von Dummheit darstellt, oder dass Dummheit sich im Hochsprung
ganz besonders drastisch rächt.
Vielleicht ist der Hochsprung diffiziler als andere Techniken,
schwerer zu verstehen, facettenreicher an Fehlerquellen.
Vielleicht sind die Möglichkeiten, es anders zu machen zu vielfältig, und daher
das wenige Richtige in der Lehre schwerer zu erfassen und zu standardisieren.
Jedenfalls bin ich nach allem was ich lese, höre und sehe überzeugt,
dass dort im DLV alles falsch gemacht wird. Aber auch alles.
Und wo Arroganz herrscht, obwohl alles schiefläuft, naht auch keine Rettung.
Dass Arroganz herrscht, sehe ich allein daran, dass sich zu meinem Buch,
das 1997 entstanden ist, noch absolut niemand von da oben
weder inhaltlich noch pauschal geäußert hat.
Man hat mich noch von keiner Seite angesprochen oder angeschrieben.
Nicht von Trainern, nicht von Instituten, nicht von Verbänden.
Das zeigt doch nur, dass man an der Wahrheit gar nicht interessiert ist.
Jeder will nur sein Ding durchziehen, weil er glaubt er hat’s kapiert.
Und wenn’s nicht klappt, sind natürlich die Athleten schuld.
Oder sonst welche Umstände, für die man nichts kann.
Nun: Wenn man Talent hat, darf man gerne dumm sein.
Carlo und Didi haben nach meinem Eindruck echt wenig Ahnung
von ihrer eigenen Technik.
Aber wenn man als Talent zu einem dummen Trainer kommt, ist man verloren.
Gute Trainer helfen Talente zu entfalten, sie denken nicht daran,
zu belehren oder zu formen.
Das kann auch niemand, der selber nie intensiv und erfolgreich
an seinem eigenen Können gearbeitet hat.
Von solchen netten Menschen laufen aber tausende in Deutschland herum.
Und zwar - es ist zu peinlich - weil sie stolz auf ihre Hochspringernation sind und
sich deshalb einbilden, als Deutsche automatisch Fachleute zu sein.
Wenn also damals anstelle von Dragan Tancic Frau Kurschilgen gestanden hätte,
und die Heutigen Experten anstelle von z.B. Jonath, Knut, Osenberg und Eisinger -
ich wage den Gedanken nicht weiterzuführen…
Hab ich mich doch wieder hinreißen lassen. Pardon. Bin schon wieder weg.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)