10.03.2015, 15:46
Wie groß ist die Einflussnahme eines Bundestrainers auf Athleten und deren Trainer?
- Geldmittel können vergeben werden.
- Weiterbildungsmaßnahmen können angeboten werden.
- Die eigene Sprung- und Trainingsphilosophie kann weitergegeben werden.
- Anders(falsch)denke können nicht nominiert werden.
- Teambildungsmaßnahmen, welche einen Austausch unter den Trainern begünstigen können dürchgeführt werden.
- Gemeinsame Trainingslager.
All diese Maßnahmen könnte durchgeführt werden und zum Teil auch "Zwangsverordnet" werden.
Aber Geld vom DLV ist nur den Top Kaderathleten vorbehalten, also erst nützlich wenn ich eh schon gut bin.
Weiterbildungsmaßnahmen werden wenige angeboten, die nict Pflicht sind und auch in diesem Forumkontrovers diskutiert sind.
Sprung- und Trainingsphilosphie sind nicht zu vereinheitlichen meine ich und müssen dem Athleten angepasst werden.
Wie soll ein Trainer, der nicht kooperiert bestraft werden, wie soll es einen Athleten nützen, wenn er aus dem Kader fliegt, weil er eine falsche Technik anwendet?
Teambildungsmaßnamen werden sporadisch durchgeführt und von Trainern nicht wahrgenommen oder besucht.
Gemeinsame Trainingslager werden durchgeführt, nur wer fährt dort mit, keine Trainer nur Athleten und nach dem TL wird in das alteTrainingsmuster zurückgefallen.
Wie kann irgendein Bundestrainer, nicht nur im Hochsprung, also von Nutzen sein? Ich finde der Einfluss ist sehr gering.
Wichtig wären Weiterbildungsmaßnahmen von Trainern, die auch aus kleineren Vereinen kommen, nur gute Trainer können einen guten Athleten hervorbringen. Und da ist es nun mal so, dass man eine Nation und eine Mannschaft ist und nicht sein Wissen für sich behält, sondern versucht möglichst viele Trainer und Athleten weiterzubilden und eine Diskussion startet, demnach finde ich die Beschwerden von Herrn Haverney lächerlich und seine Aussagen einfach falsch.
- Geldmittel können vergeben werden.
- Weiterbildungsmaßnahmen können angeboten werden.
- Die eigene Sprung- und Trainingsphilosophie kann weitergegeben werden.
- Anders(falsch)denke können nicht nominiert werden.
- Teambildungsmaßnahmen, welche einen Austausch unter den Trainern begünstigen können dürchgeführt werden.
- Gemeinsame Trainingslager.
All diese Maßnahmen könnte durchgeführt werden und zum Teil auch "Zwangsverordnet" werden.
Aber Geld vom DLV ist nur den Top Kaderathleten vorbehalten, also erst nützlich wenn ich eh schon gut bin.
Weiterbildungsmaßnahmen werden wenige angeboten, die nict Pflicht sind und auch in diesem Forumkontrovers diskutiert sind.
Sprung- und Trainingsphilosphie sind nicht zu vereinheitlichen meine ich und müssen dem Athleten angepasst werden.
Wie soll ein Trainer, der nicht kooperiert bestraft werden, wie soll es einen Athleten nützen, wenn er aus dem Kader fliegt, weil er eine falsche Technik anwendet?
Teambildungsmaßnamen werden sporadisch durchgeführt und von Trainern nicht wahrgenommen oder besucht.
Gemeinsame Trainingslager werden durchgeführt, nur wer fährt dort mit, keine Trainer nur Athleten und nach dem TL wird in das alteTrainingsmuster zurückgefallen.
Wie kann irgendein Bundestrainer, nicht nur im Hochsprung, also von Nutzen sein? Ich finde der Einfluss ist sehr gering.
Wichtig wären Weiterbildungsmaßnahmen von Trainern, die auch aus kleineren Vereinen kommen, nur gute Trainer können einen guten Athleten hervorbringen. Und da ist es nun mal so, dass man eine Nation und eine Mannschaft ist und nicht sein Wissen für sich behält, sondern versucht möglichst viele Trainer und Athleten weiterzubilden und eine Diskussion startet, demnach finde ich die Beschwerden von Herrn Haverney lächerlich und seine Aussagen einfach falsch.