30.03.2015, 21:16
na ja, darin ist nun kein echter Hinderungsgrund zu sehen. Mit Familie werden vermutlich 99 % aller (mehr oder weniger tauglichen) Trainer/innen gesegnet sein. (gesegnet je nach Gusto mit oder ohne Anführungszeichen...). Mitunter dürfte es für die Familie besser sein, wenn die Misanthropen auf dem Platz neuen Lebensmut tanken und ihre Aufmerksamkeit auf anderer Leute Kinder richten, für die sie nicht allein verantwortlich sind.
Wenn das Können nirgendwo in den Himmel wächst, dann ist doch die Liebe zur Sache und Freude an der Ausübung nicht nichts (doppelte Verneinung hält besser :-). Und wenn das von den Kundigen etwas besser befördert wird als ohne sie, dann ist das gleichfalls besser als nichts. Selbst von Halb- oder Viertelskundigen. Das Nichts wartet sowieso noch lange genug auf uns. Was also gibt es zu verlieren?
In diesem Sinne
Wenn das Können nirgendwo in den Himmel wächst, dann ist doch die Liebe zur Sache und Freude an der Ausübung nicht nichts (doppelte Verneinung hält besser :-). Und wenn das von den Kundigen etwas besser befördert wird als ohne sie, dann ist das gleichfalls besser als nichts. Selbst von Halb- oder Viertelskundigen. Das Nichts wartet sowieso noch lange genug auf uns. Was also gibt es zu verlieren?
In diesem Sinne