http://www.leichtathletik.de/news/news/d...rnisieren/
Mein ewiges Bohren hat doch Früchte getragen. Man hat offesichtlich jetzt das gravierende Problem des Protagonistenausfalles im DLV erkannt und will gegensteuern. Grundsätzlich ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Man hat von DLV-Seite den größten Fehler gemacht, einen so versierten Physiotherapeuten wie Bernd Herbeck nicht gebührend einzubinden. Er war ein "Meilenstein". Eine Datenbank macht die Hauptprobleme sicherlich offensichtlich und lässt übergeordnete Wiederholungen augenscheinlich in den Disziplinen werden, die ich längst katalogisiert und dingfest gemacht habe.
Ich habe mich seit langem auf die Ursachenforschung begeben und mit meinem Training längst gegengesteuert. Aus dem Grunde bin ich auch immer ausgeschert und habe Schwachstellen im System eliminiert, weil meine Geduld für andere Dinge eingesetzt wurden. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich mit Leuten zu arrangieren, die nicht auf Augenhöhe agiert haben.
Ich selbst bin mit meinen Athletinnen immer einen Schritt weitergegangen. Wir hatten eine optimale Betreuung vor Ort mit akribischer Einbindung der Athletinen und meiner Person. Wir haben in der Hinsicht alle an einem Strang gezogen. Es haben sich durchweg "Alphatiere" im Team vor Ort im Sinne der Sache arrangiert. Hier wurde keiner durchgezogen. Jeder hat hart an sich gearbeitet.
Ich gebe mal ein Beispiel aus meiner Praxis. Ich habe in der letzten Einheit meiner Schul-LA-AG hart an technischen Varianten im Kugelstoßen gearbeitet, in der es Elemente gab, die in technischer und orthopädischer Hinsicht kompatibel und stimmig waren. Ich achte akribisch auf diese Nuancen und binde die Schüler in meine Vorstellung ein. Dagegen habe ich gerade einen Trainingsplan einer deutschen Nachwuchshoffnung auf dem Tisch liegen, wo ich heute schon sagen kann, dass es in nächster Zeit zu Leistungseinbußen infolge falscher Steuerung kommen muss, weil die Programme absolut den orthopädischen Grundsätzen widersprechen. Manche Trainer müssen nicht überzeugt werden. Sie müssen schmerzlich fühlen!!! Das ist die Crux in unserem System bisher. Eine Kehrtwende auf breiter Front wäre schön und wünschenswert!!!
Gertrud
Mein ewiges Bohren hat doch Früchte getragen. Man hat offesichtlich jetzt das gravierende Problem des Protagonistenausfalles im DLV erkannt und will gegensteuern. Grundsätzlich ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Man hat von DLV-Seite den größten Fehler gemacht, einen so versierten Physiotherapeuten wie Bernd Herbeck nicht gebührend einzubinden. Er war ein "Meilenstein". Eine Datenbank macht die Hauptprobleme sicherlich offensichtlich und lässt übergeordnete Wiederholungen augenscheinlich in den Disziplinen werden, die ich längst katalogisiert und dingfest gemacht habe.
Ich habe mich seit langem auf die Ursachenforschung begeben und mit meinem Training längst gegengesteuert. Aus dem Grunde bin ich auch immer ausgeschert und habe Schwachstellen im System eliminiert, weil meine Geduld für andere Dinge eingesetzt wurden. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich mit Leuten zu arrangieren, die nicht auf Augenhöhe agiert haben.
Ich selbst bin mit meinen Athletinnen immer einen Schritt weitergegangen. Wir hatten eine optimale Betreuung vor Ort mit akribischer Einbindung der Athletinen und meiner Person. Wir haben in der Hinsicht alle an einem Strang gezogen. Es haben sich durchweg "Alphatiere" im Team vor Ort im Sinne der Sache arrangiert. Hier wurde keiner durchgezogen. Jeder hat hart an sich gearbeitet.
Ich gebe mal ein Beispiel aus meiner Praxis. Ich habe in der letzten Einheit meiner Schul-LA-AG hart an technischen Varianten im Kugelstoßen gearbeitet, in der es Elemente gab, die in technischer und orthopädischer Hinsicht kompatibel und stimmig waren. Ich achte akribisch auf diese Nuancen und binde die Schüler in meine Vorstellung ein. Dagegen habe ich gerade einen Trainingsplan einer deutschen Nachwuchshoffnung auf dem Tisch liegen, wo ich heute schon sagen kann, dass es in nächster Zeit zu Leistungseinbußen infolge falscher Steuerung kommen muss, weil die Programme absolut den orthopädischen Grundsätzen widersprechen. Manche Trainer müssen nicht überzeugt werden. Sie müssen schmerzlich fühlen!!! Das ist die Crux in unserem System bisher. Eine Kehrtwende auf breiter Front wäre schön und wünschenswert!!!
Gertrud